Adebar Trophäe

Der Award zum burgenländischen Werbepreis

Ein Ei auf Reisen: Was aussieht wie ein schlichtes Ei, steckt voller Geschichten. Für den Adebar 2022 haben wir nicht nur die Trophäe gestaltet, sondern auch das Konzept entwickelt und das Teamwork möglich gemacht. Uns war es wichtig eine Trophäe zu gestalten, die auch wirklich das gesamte Burgenland repräsentiert.

Von der Drechselbank von Siegfried Eichberger im Südburgenland über die Rakubrand-Eier der Keramikschule Ceramico in Stoob – bis zur finalen „Hochzeit“ in Jois bei uns im Atelier. Für den Adebar 2022 haben wir eine Trophäe gebaut, die mehr Burgenland drin hat als ein Uhudler beim Heurigen.

Raku-Style: Ein Keramikei, abgegossen vom verkohlten Holzoriginal, wird glühend heiß in Sägespäne gesetzt. Das Schwarz kommt vom Kohlenstoff, der ins Material zieht. Ergebnis? Ein Ei wie aus der Asche. Symbolisch für den Neustart. Fun-Fact: Nach’m Brand roch das Ei wie Omas geselchte Würstel.

Materialmix und Hingabe – ein stiller Gruß an alle, die Gestaltung zur Kunst machen. Auch der Sockel ist ein Statement: Eiche auf schwarz gefärbtem Holzkern, edel gefräst, fein geölt. Eine Trophäe, die sich jede*r mit Sinn für Ästhetik gerne ins Büro stellt.